Die neuroprotektiven Wirkungen von Melatonin: Ein tiefgehender Einblick

Die neuroprotektiven Wirkungen von Melatonin, weit bekannt als Schlafhormon, gehen weit über die Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus hinaus. Eine Studie von Tan DX offenbart mehrere Mechanismen, durch die Melatonin das Gehirn schützt: Melatonin wirkt als starkes Antioxidans, hemmt Entzündungen, fördert die Mitochondrienfunktion und reguliert den Apoptoseweg. Diese Eigenschaften machen Melatonin zu einem vielversprechenden Mittel in der Prävention neurologischer Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Schlaganfall. Die richtige Dosierung ist entscheidend. Melatonin unterstützt nicht nur besseren Schlaf, sondern auch den Schutz und die Regeneration des Gehirns, was es zu einem potenziell bedeutenden Bestandteil eines gesunden Lebensstils macht.

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